Das Handybett

Weil es auch mal guttut, richtig abzuschalten

Einfach mal abschalten? – Mit dem Handybett & Co. klappts!

Kennen Sie das? Ob in der Schule, beim gemeinsamen Essen, ja sogar im Bett ... Das Handy ist immer und überall dabei und längst zum Familienmitglied geworden. Studien zufolge besitzen 92% der 12–19-Jährigen ein Handy, ungefähr 150 Mal am Tag greifen wir zum Smartphone. Warum eigentlich? Die Antwort ist relativ einfach: Unser Hirn stößt jedes Mal wenn wir zum Handy greifen ein Glückshormon aus. Zudem spart es uns, effizient eingesetzt, wertvolle Lebenszeit.

Aber stimmt das wirklich? Ist es nicht so, dass wir einen Großteil der Zeit mit Chatten, Surfen und irgendwelchen Apps verbringen, anstatt miteinander zu reden und uns zu erholen? Das präventive Handybett, sowie unsere Produkte zur gesunden Mediennutzung helfen Ihnen und Ihren Liebsten dabei, sich dem digitalen Dauerstress leichter zu entziehen. Legen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern das Handy jeden Abend ins Handybett und schalten Sie es ab! Auch die „Paula & Max“ Minibuchreihe unterstützt Eltern und Kinder, zusammen Medienkompetenz zu entwickeln, wenn sie sich mit Paula und Max Handyregeln für zu Hause ausdenken. So sind alle vor übermäßigem Medienkonsum geschützt und Sie haben mehr Zeit für sich und Ihre Familie
 

NEUIGKEITEN

 //  medhochzwei

Die Hans Fallada Stadtbibliothek feiert 125 Jahre!

Vom 11. bis zum 26. November 2022 finden zahlreiche Lesungen und Veranstaltungen dort statt: Auch unser Autor Thomas Feibel wird am 21. November aus „NetzKrimi: Fake News“ vorlesen.

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Vom 11. bis zum 26. November 2022 finden zahlreiche Lesungen und Veranstaltungen dort statt: Auch unser Autor Thomas Feibel wird am 21. November aus „NetzKrimi: Fake News“ vorlesen.

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 //  medhochzwei

Cybermobbing und Fake News: Thomas Feibel spricht über die Gefahren des Internets

Die Themen seiner Bücher reichen von sozialen Netzwerken bis hin zu den Schattenseiten des World-Wide-Webs wie Stalking, Cybermobbing und Fake News. Mit zahlreichen Vorträgen und Workshops bringt der führende Journalist zum Thema „Kinder und Computer“ Schülern die Thematik näher – so auch kürzlich den Fünftklässlern des Gymnasiums Ising.

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Die Themen seiner Bücher reichen von sozialen Netzwerken bis hin zu den Schattenseiten des World-Wide-Webs wie Stalking, Cybermobbing und Fake News. Mit zahlreichen Vorträgen und Workshops bringt der führende Journalist zum Thema „Kinder und Computer“ Schülern die Thematik näher – so auch kürzlich den Fünftklässlern des Gymnasiums Ising.

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 //  medhochzwei

TOMMI – Kindersoftwarepreis von Thomas Feibel

In diesem Jahr wird zum 21. Mal der Kindersoftwarepreis TOMMI verliehen und auch dieses Mal wird die Aktion wieder durch das ZDF unterstützt. Derzeit werden Publisher dazu aufgerufen, ihre aktuellen Spiele, Bildungssoftwares, PC-Spiele, Konsolen, Apps, elektronische Spielzeuge und Vorschulangebote einzureichen.

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In diesem Jahr wird zum 21. Mal der Kindersoftwarepreis TOMMI verliehen und auch dieses Mal wird die Aktion wieder durch das ZDF unterstützt. Derzeit werden Publisher dazu aufgerufen, ihre aktuellen Spiele, Bildungssoftwares, PC-Spiele, Konsolen, Apps, elektronische Spielzeuge und Vorschulangebote einzureichen.

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 //  Andreas Storm

Kinder- und Jugendreport offenbart Handlungsbedarf

Ein Anstieg psychischer Erkrankungen bei Jugendlichen und mehr adipöse Grundschulkinder: Die Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland. Der aktuelle Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit wirft ein Schlaglicht auf die Situation der Mädchen und Jungen im Pandemie-Jahr 2020.

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Ein Anstieg psychischer Erkrankungen bei Jugendlichen und mehr adipöse Grundschulkinder: Die Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland. Der aktuelle Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit wirft ein Schlaglicht auf die Situation der Mädchen und Jungen im Pandemie-Jahr 2020.

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 //  Rolf Stuppardt

DAK: Mediensucht stieg in der Corona-Pandemie stark an

In der Corona-Pandemie ist die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen stark gestiegen. Aktuell nutzen 4,1 Prozent aller 10- bis 17-Jährigen in Deutschland Computerspiele krankhaft. Hochgerechnet wären so rund 220.000 Jungen und Mädchen betroffen, was im Vergleich zu 2019 einen Anstieg um 52 Prozent bedeutet.

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In der Corona-Pandemie ist die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen stark gestiegen. Aktuell nutzen 4,1 Prozent aller 10- bis 17-Jährigen in Deutschland Computerspiele krankhaft. Hochgerechnet wären so rund 220.000 Jungen und Mädchen betroffen, was im Vergleich zu 2019 einen Anstieg um 52 Prozent bedeutet.

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